Wessen wir am meisten im Leben bedürfen ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind.

 

Was Du in anderen Menschen entzünden willst, muss erst in Dir selbst brennen.

Neue Gedanken sind neues Leben.

Wie ich gehe, so geht es mir; wie ich stehe, so steht´s um mich; wie ich laufe, so laufen die Dinge bei mir.

Bei den wenigsten Gefängnissen sieht man die Gitter.

Als Mensch glücklich zu sein ist keine Begabung, sondern eine Sache der Selbsterziehung.

Andere beherrschen erfordert Kraft. Sich selbst beherrschen fordert Stärke.

Was wir tun, ist, verglichen mit dem, was wir tun können, wie wenn wir die Meereswellen vergleichen würden mit den gewaltigen Tiefen des Ozeans.

Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

Wer nicht über seine Zukunft nachdenkt, wird nie eine haben.

Alle Anfänge liegen immer in der Unordnung.

Ein Mensch, der Furcht hervorruft, kann nicht ohne Furcht sein.

Leben ist Veränderung. Dieser Veränderung zu widerstehen, wirkt dem Lebensfluss mehr entgegen, als sich ihr zu ergeben. Die Essenz des Lebens ist dessen Verlauf: Die Ereignisse, Bedingungen und Erfahrungen, die uns formen und zeitweise auch aus der Bahn werfen.

Je größer der zeitliche Abstand zwischen Wahrnehmung und Gedanke ist, desto mehr Tiefe besitzt du als menschliches Wesen und desto bewusster bist du.

Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.

Einbildung verhindert Ausbildung, Ausbildung verhindert Einbildung.

Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.

Unsere wahre Aufgabe ist es, glücklich zu sein.

Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die uns wirklich gehört.

Obwohl die Probleme der Welt immer komplexer werden, bleiben die Lösungen beschämend einfach.

Die Weltordnung ist Veränderung, das Leben persönliche Wahrnehmung.

Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Erlaube, dass dir heilsame Hilfe geschenkt wird.

Wir machen uns klein, wenn wir krampfhaft versuchen, groß zu sein.

Man sollte immer alles so einfach wie möglich sehen – aber auch nicht einfacher.

Von allen Gefühlen ist die Angst dasjenige, das die Urteilskraft am meisten schwächt.

Was die Menschen Wahrheit nennen, ist zu fest in ihre Gewohnheiten eingefilzt.

Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder! Wie einfach sind die wesentlichen Ereignisse.

Lasst uns sagen, was wir empfinden, und empfinden, was wir sagen. Lasst die Rede mit dem Leben übereinstimmen.

Besser gute Einfälle als viele.

Willst Du, dass sich Dein Leben ändert, so ändere Dein Leben.

Behalte immer mehr Träume in Deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann.

Man kann schlauer sein als ein anderer, aber nicht schlauer als alle anderen.

Nur der Mensch, der wahrhaft mit sich selbst ist, vermag es auch gegen andere zu sein.

Die schwierigsten Zeiten in unseren Leben sind die besten Gelegenheiten, innere Stärke zu entwickeln.

Indem man Worte sucht, stellen sich Gedanken ein.

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Fang immer gleich heute an.

Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken, die einen stärken.

For when the One Great Scorer comes to mark against your name, He writes — not that you won or lost — but how you played the Game.

Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab.

Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern. Der andere Morgen. Dies bedeutet, dass Heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.

Der Veränderung die Tür verschließen, hieße das Leben selber aussperren.

Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere.

Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.

Es gibt keine Grenzen. Nicht für die Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.

Positive Gedanken ziehen positive Gedanken an; negatives Denken verstrickt unweigerlich in die Negation des eigenen Daseins.

Man kann sich wohl in einer Idee irren, man kann sich aber nicht mit dem Herzen irren.

Wenn Du denkst, Abenteuer sind gefährlich, dann versuch´s mal mit Routine. Die ist tödlich.

Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.